Mit unseren Wurzelrodungsmachinen können wir eine wirtschaftliche Alternative zu den bisherigen Rodungsweisen darzustellen. Keine Durchmischung von Holz und Mutterboden – Gefahr der Pilzübertragung – und geringe Wirkungstiefe.
Keine teuren Volumen die zum Kompostwerk hin und als Mutterboden wieder zurück transportiert werden müssen x cm tief gewünscht, da an der gleichen Stelle nur Rasen wieder wachsen soll.
Bei den meisten Neubauten ist im Vorfeld die Rodung von Bäumen und Sträucher notwendig. Bei konventionellen Vorgehen wird dann der Tiefbauer versuchen, die Wurzeln mit einem großen Bagger herauszubrechen, oder es kommt eine Forstfräse zum Einsatz.
Bei der Baggerrodung herkömmlicher Art kommen die großen Wurzelstöcke mit den Seitenwurzeln auf einmal zu Tage. Neben dem großen sperrigen Volumen, welches zu erhöhten Kosten bei der Entsorgung führt (Annahmebeschrenkung beim Kompostwerk), müssen größere Muldenvolumen bewegt werden. Für den Transport kommt dann noch erschwerend dazu, dass die Wurzel noch mit Erdresten und Steinen z.Teil untrennbar verbunden sind.
Beim Einsatz unserer Rodungstechnick werden der Wurzelstock und die Seitentriebe in kleine Stücke zerschnitten. Dadurch schrumpft das Volumen und der meisten Mutterboden verbleibt auf dem Grundstück und muß nicht erst zur Deponie gefahren werden um dann wieder als Mutterboden / Kompost wieder zurück gebracht zu werden.
Nach der Rodung mit dem Wurzelmesser konnen die Wurzelstücke leicht verladen werden. Eine Weiterverarbeitung zu Hackschnitzeln ist unter umständen möglich.
Auf beim Roden von Stäuchern ist es auch möglich ganze Wurzelpakete oder lange Wurzeln zu roden.
effektive Verladung
